Gedankenblase mit Sternschnuppe und Weg auf den Gipfel.

Betroffene erzählen

Den Alltag gestalten – darf man sein Leben an das CRPS anpassen?

Anpassen bedeutet nicht aufgeben. Mit sich selbst nachhaltig umzugehen, bedeutet nicht zu kapitulieren. Was Anna nach ihrer Erkrankung an CRPS lernen musste, könnt ihr hier lesen.

Ärztemarathon statt Halbmarathon?

Muss man mit CRPS im Fuß sämtlichen Sport aufgeben? Fiona erzählt euch in diesem Beitrag, warum ihre Erkrankung an CRPS sie nicht vom Sport abhält und welche Anpassungen dafür nötig waren.

Mein Kind hat CRPS!

Es ist nicht häufig, aber es kommt immer wieder vor – Kinder und Jugendliche mit CRPS. Wie Eltern es erleben, wenn ihr minderjähriges Schulkind an CRPS erkrankt, teilt eine Mutter hier. Auch die Perspektive ihres Sohnes wird aufgegriffen.

 Eine junge Frau beugt sich zu einem Hund hinab und lächelt in die Kamera.

Artikel über Betroffene und von Betroffenen

Herausforderungen mit CRPS

In diesem Beitrag, erschienen 2024 in der Zeitschrift Neuroreha, schreibt unser Vorstandsmitglied Marion-Sybille Burk über die Herausforderungen, die sie nach ihrer Erkrankung an CRPS bewältigen musste. Was muss sich ändern, damit andere Betroffene es in Zukunft weniger unnötig schwer haben? Den Artikel könnt ihr über diesen Link kostenlos auf der Verlagsseite lesen.

Alarmstufe: Orange

In diesem Zeitungsartikel aus dem Jahr 2023 wird die Geschichte der CRPS-Erkrankung von Birgit Pahl erzählt. Sie hat gemeinsam mit einer Mitbetroffenen die Ortsgruppe in Rotenburg gegründet, um zu vermeiden, dass andere ähnliche Erfahrungen machen wie sie. Ein gut geschriebener Beitrag, der die Erkrankung und ihre Auswirkungen verständlich zusammenfasst.

Reiten mit Handicap

In diesem Interview für eine kleine Islandpferde-Vereinszeitung aus dem Jahr 2022 könnt ihr von Gwendolin lesen. Muss sie dieses Hobby nach der Erkrankung aufgeben? Oder ist es ihr möglich, seinen Weg mit den Pferden an das CRPS anzupassen, ohne zwischen den eigenen Erwartungen und den Grenzen durch die Erkrankung zerquetscht zu werden?

Ein ganz anderer Ansatz

Emofotologie? Was im ersten Moment klingt, als hätte da jemand was durcheinandergebracht, ist ein Kunstwort aus den Begriffen Emotion, Motivation und Fotografie. In diesem 2020 in der Zeitschrift Barftgaans erschienenen Beitrag wird die Selbsthilfefotografie auch am Beispiel des Vorstandsmitglieds und CRPS-Betroffenen Melanie Jeschke vorgestellt.

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